Problemlösung für Klärschlamm
Gesetzliche Vorgaben zwingen
zum schnellen Handeln
Bayosine®
Rohstoff- und Energiegewinnung aus Klärschlamm
Rohstoff- und Energiegewinnung aus Klärschlamm
Ihr kurzer Weg zu mehr Sicherheit, Umweltschutz und Effizienz:
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Klärschlamm endlich nachhaltig nutzen.
Das Klärschlammaufkommen ist immens:
Allein in Bayern sind im Jahr 2019 in ca. 2.600 Kläranlagen 5,2 Millionen Tonnen Klärschlamm angefallen. Dies entspricht ca. 262.000 t Trockenmasse.
In den vergangenen Jahren hat die thermische Entsorgung (Monoverbrennung) stark zugenommen. Derzeit werden ca. 80 % des Klärschlamms verbrannt. Parallel dazu ist die Verwertung von Klärschlamm in der Landwirtschaft zurückgegangen – wegen der zunehmenden Einschränkungen der erlaubten Ausbringung.
Auch die Einschränkung oder der Wegfall anderer Entsorgungsoptionen – zum Beispiel die Mitverbrennungsoption in der Zementindustrie – erhöhen den Handlungsdruck auf die Kommunen.
Verwertung statt Entsorgung:
Bayosine® ist eine effiziente und nachhaltige Lösung mit Zukunft.
Novellierte Klärschlammverordnung (AbfKlärV) seit 10_2017
- Ab Ende 2023 herrscht Berichtspflicht der Kommunen bzgl. Phosphat-Rückgewinnung, bodenbezogener Verwertung und Entsorgung.
- Die „bodenbezogene Verwertung“ ist ab 2032 größtenteils nicht mehr möglich.
- Auch die Phosphat-Rückgewinnung wird ab 2029 mehr und mehr verpflichtend
» Mehr zur Klärschlammentsorgung in der Bundesrepublik Deutschland
Bayosine®:
Die Vorteile gegenüber herkömmlichen
Klärschlamm-Entsorgungsverfahren
- Keine Investitions- und Betriebskosten für den Aufbau einer eigenen kommunalen Lösung (Bayosine® ist ein Full Service Modell)
- Planbare laufende Kosten
- Wertschöpfung aus Abfall
- Zusätzliche Energieausbeute im Vergleich zu anderen Verfahren
- Erzeugung von nachhaltigem Flugtreibstoff
- Phosphat-Rückgewinnung
- Konformität zur Gesetzgebung
Bayosine® – Klärschlammverarbeitung
im industriellen Maßstab.
Abnahme großer Mengen
- Dank der hohen Verarbeitungskapazität der Anlage in Vohburg können problemlos große Mengen an kommunalem Klärschlamm zur Verarbeitung angenommen werden.
Bewältigen des Verkehrsaufkommens
- Die Anlieferung des entwässerten Klärschlamms per LKW und Schiene wird überkompensiert durch den gleichzeitigen Rückgang des Transportaufkommens bei den fossilen Kraftstoffen.
Beseitigung von toxischen und problematischen Reststoffen
- Im Klärschlamm enthaltene Schwermetalle werden spezialisierten Aufbereitungsunternehmen zugeführt.
- Arzneimittelrückstände und Mikroplastik werden im Zuge des Bayosine® Verfahrens restlos verbrannt. Zurück bleibt nur Sand, der deponiert und ggf. für Straßenbau etc. genutzt wird.
